GOOD WORK
About
Über Jule Jankowski
In vielfältigen Rollen bringt sie GOOD WORK auf die Bühne, in den Podcast, in die Unternehmen. Als Publizistin veröffentlicht sie regelmässig Beiträge und Schriften zur Arbeitskultur. Mit ihrer Beratungsagentur Humiq GmbH begleitet die systemische Organisationsberaterin Teams und Führungsmannschaften in Transformationsprozessen zu Fragen der Zusammenarbeit und der strategischen Ausrichtung.
Phänomene und Dynamiken in der Arbeitswelt zu ergründen, zu erkennen und die Verbindungslinien aufzuzeigen.
Die Welt der Methoden und Insights. Ihre Karriere führte Jule Jankowski mit Fokus auf empirische Sozialforschung zunächst von der Beratungsindustrie in den Konzern, die Deutsche Lufthansa AG. In ihrem heutigen beruflichen Wirken bringt sie alle diese Perspektiven zusammen. Ihr Fokus: die Perspektive Mensch.
Eindeutig ihre bildhafte und humorvolle Sprache. Spitz, aber niemals verletzend. Auf der Bühne versteht es Jule Jankowski, die Menschen mitzureißen und zu begeistern.
Die 5 Good Work Prinzipien
Unsere fünf Prinzipien – gelungene Beziehungsgestaltung, flexible Strukturen, digitale Balance, gelebte Agilität und Denken in Möglichkeiten – sind das inhaltliche Gerüst von GOOD WORK und lenken den Blick auf die wesentlichen Perspektiven guter Zusammenarbeit. Sie leiten sich ab aus den Erkenntnissen der Feldforschung von GOOD WORK und werden beständig weiter mit Leben gefüllt.
Wenige Regeln, dafür klare Prinzipien
GOOD WORK braucht – so unsere Überzeugung – wenige Regeln, dafür klare Prinzipien. Das schafft Rahmen und Grundlage für eine wertegeleitete Arbeitskultur. Die fünf GOOD WORK Prinzipien von GOOD WORK
„Beziehung,Kommunikation, Verbindung, Verbundenheit“
Kardinalsprinzip im Fünferreigen und Maß für die Güte unsere sozialen Interaktionen und unseresAustauschs. Eine zukunftsfähige Arbeitskultur kann nur funktionieren, wenn wir Beziehungen – zu unseren Kolleginnen, zu unseren Geschäftspartnern, zu unseren Kundinnen - aktiv gestalten.
„Raum, Zeit und Prozesse“
Wir brauchen klare Strukturen UND ein hohes Maß Flexibilität in unseren zeitlichen, räumlichen und prozessualen Arbeitsrealitäten. Das zweite GOOD WORK Prinzip nimmt unsere Rahmenbedingungen und Abläufe in den Blick. Wie fällen und organisieren wir Entscheidungen? Auch das ist eine Funktion von Strukturen.
„A fool with a tool is still a fool“
Digitale Balance meint mehr als nur das richtige Maß zwischen analog und digital. Sie verabschiedet sich beispielsweise vom Mythos totaler Transparenz in der digitalen Zusammenarbeit und sensibilisiert für digitale Effizienzfallen. Digitale Balance plädiert für einen digital-integralen Ansatz, der den Wert beider Welten vereint anstatt hybrid zwischen analog und digital hin und her zu switchen.
„Passgenaue Vorgehensweisen statt Methodenhype“
Wie können wir den Kern agiler Arbeitsweisen und Methode erkennen und nutzbar machen? Gelebte Agiltität emanzipiert sich von Managementmoden und deren schablonenhaften Anwendung. Wenn wir Methoden richtig verstehen und leben, ist das einzelne Framework, der konkrete Ansatz immer weniger entscheidend als die Annahmen, die ihm zugrunde liegen.
„Unternehmerisch, strategisch, visionär, auch in schwierigen Zeiten“
Welche Muster lassen sich erkennen, wie visionäre Menschen und Unternehmen in schwierigem Umfeld agieren? Welche hilfreichen Vorgehensweisen präferieren sie, bewusst oder weniger bewusst? Denken in Möglichkeiten weist einen Weg, das Heft des Handelns in der Hand zu behalten, statt sich dem Lauf der Dinge hinzugeben.
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